53 – Auszeit als Strafe

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Lea Wedewardt

In dieser Podcastfolge setze ich ein Statement gegen die Auszeit als Strafe. Ich erkläre, welche Formen von Auszeiten in der Kinderbetreuung noch immer angewandt werden, was eine Auszeit als Strafe ist, welche Auswirkungen sie für die Kinder hat und warum sie so schädlich ist. In der zweiten Hälfte gebe ich euch fünf Alternativen, die ihr für eine Pädagogik ohne die Auszeit als Strafe anwenden könnt.

Viel Freude beim Anhören!

Kita Online Kongress: https://kita-onlinekongress.de/

Pädagogik Fachtage von Tanja Köster: https://tanjakoester.de/paedagogik-fachtage-2021/

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52 – „Das müssen die auch mal lernen!“ Ein Gespräch mit Fea Finger.

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Lea Wedewardt
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Fea Finger

Schneiden, auf Toilette gehen, warten, Ausschneiden, selber anziehen, Aufräumen, sich an Regeln halten, dass es nicht immer nach ihrem Willen geht, „das müssen die auch mal lernen!“ Das ist ein Satz, den wohl jede pädagogische Fachkraft oder Eltern schon mal irgendwo gehört haben.

Kindheitspädagogin Fea Finger vom Podcast „Fea’s naive Welt“ kennt diesen Satz aus ihrer Praxis als Krippenpädagogin auch nur zu gut. Deshalb tauschen wir uns in dieser Folge darüber aus, aus welchem Grund Fachkräfte diesen Satz verwenden, was sie damit erzielen wollen, welche Botschaften dieser Satz sendet und welche Auswirkungen er auf die Kinder hat.

Viel Freude bei diesem sehr lustigen Gespräch mit Fea Finger.

Podcastfolge aus Feas Podcast „Fea’s naive Welt“: „Warten- Das müssen die ja auch mal lernen“: https://feasnaivewelt.podigee.io/16-neue-episode

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Coronamaßnahmen und das Leid der Menschenkinder

Dass Corona existiert, viele Menschen sterben und das Land im Ausnahmezustand ist, das ist nicht zu leugnen. Viele Ärtz:innen, Pfleger:innen, Eltern und nicht zuletzt pädagogische Fachkräfte stehen am Ende ihrer Kräfte. Sie sind ausgelaugt und müssen seit Wochen wichtige Bedürfnisse hinten anstellen – das Bedürfnis nach Sicherheit, Orientierung, Struktur, Alltag, Normalität, Entspannung und Ruhe.

Ähnlich und doch viel mehr trifft dieser Lockdown die Kleinsten. Sie sind ebenfalls am Ende ihrer Kräfte weil viele ihrer Bedürfnisse unerfüllt bleiben. Beispielweise durch das Homeoffice der Eltern, erleben sie, dass ihre Eltern erschöpft und ausgelaugt sind. Dadurch fehlt ihnen der echte, warme Kontakt zu ihnen, die Zuversicht und der Optimismus, es wird alles gut. Sie sind verunsichert, verwirrt und alleine. Dass Kitas und Grundschulen geschlossen sind, trägt mit dazu bei, dass der Kontakt zu Gleichaltrigen stark eingeschränkt ist. Das Tragen von Masken irritiert viele Kleinkinder und verhindert den Zugang zu der so wichtigen mimischen Resonanz der Erwachsenen, an der sie sich orientieren. Psychologen schlagen Alarm, dass viele Kinder psychische Schäden aus dieser schweren Zeit mitnehmen. Auch von mehr Gewalt in Familien ist immer wieder die Rede.

Bedürfnisse, die lange Zeit unerfüllt bleiben, insbesondere psychische Bedürfnisse, führen nachweislich zu psychischem Leid: Depressionen, chronische Erschöpfung, Angststörungen. Wir befinden uns momentan also in einem echten Dilemma zwischen dem Schutz der körperlichen Gesundheit und dem Schutz der psychische Gesundheit. Wie soll man da entscheiden?! Ich frage mich, ist es das wirklich Wert, die psychische Gesundheit unbeachtet zu lassen, um die körperliche Gesundheit mit allen Mitteln zu wahren? Die psychische Gesundheit ist unsichtbar, man sieht sie nicht auf den ersten Blick. Aber rechtfertigt das, sie so sehr zu vernachlässigen?

Die Maßnahmen der Politik von heute auf Morgen zu verändern ist wohl nicht machbar und auch nicht sinnvoll. Die Entscheidungsträger werden ihre auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und durch die Beratung vieler Fachexperten getroffenen Entscheidungen wohl überlegt haben. Ich vertraue ihnen und weiß dennoch, sie sind auch nur Menschen, die Fehler machen können. Ich verzeihe ihnen. Sie geben auch nur ihr Bestes und entscheiden zum Wohle aller nach bestem Wissen und Gewissen. Das ist eine wirkliche Bürde, die Politiker tragen – eine die ich nicht tragen wollen würde. Und dennoch sind sie nicht allwissend und es kann sein, dass sie Wichtiges übersehen: die psychische Gesundheit von Menschen – inbesondere die der Kleinsten.

Was können wir nun tun? Das ist die große Frage. Wir können das Beste daraus machen, eine positive Brille aufsetzen und gut für die unerfüllten eigenen sowie die Bedürfnisse der mir umgebenden Menschen sorgen.

Wir können Optimismus versprühen und so die Resilienz der Kinder fördern: „Momentan ist es manchmal schwer, aber ich bin mir sicher, es dauert nicht mehr lange, und dann wird alles wieder gut sein“.

Wir können für eine psychische Sicherheit sorgen, indem wir verlässliche Ansprechpartner sind, Gefühle der Kinder aushalten und viel Körperkontakt anbieten. Das baut Stresshormone ab. „Hast du manchmal Angst, was passiert? Ja, das habe ich auch. Es ist alles so anders. Aber ich weiß, wir halten fest zusammen, haben hier eine schöne Zeit und es dauert nicht mehr lange, da werden wir wieder Ausflüge machen können!“

Wir können das Positive an der Situation sehen: mehr Zeit, mehr Familienzeit, mehr Möglichkeit für technische Entwicklungen, kurzzeitige Erholung des Klimas, Möglichkeiten, um sich selbst neu zu entdecken, eigene Ziele zu überdenken. „Wie wundervoll, wir können ausschlafen und einfach das tun, nach was uns der Sinn steht!“

Wir können einander Einfühlung geben, nicht nur den Kindern, auch Nachbarn, befreundeten Ärzt:innen, Pfleger:innen oder pädagogischen Fachkräften: „Das, was du leistest, ist wirklich viel. Du bist sicherlich sehr erschöpft und sehnst dich nach einer Pause und Normalität oder?“ „Du ärgerst dich sehr über die Maßnahmen der Politik. Sie sind für dich schwer erträglich oder? Können wir dich in irgendeiner Weise entlasten?“ Allein das Gesehen werden erfüllt Kindern und Erwachsenen einige wichtige psychische Grundbedürfnisse nach Anerkennung, Gesehen werden, Wertschätzung, Respekt und die Botschaft:

„Was du fühlst ist in Ordnung, was du denkst ist in Ordnung und wie du bist ist in Ordnung!“

Viele Mensche müssen in diesen Zeiten eine große Last tragen, insbesondere die Kinder. Übernehmen wir also Verantwortung, sorgen wir für uns selbst und für die Kleinsten. Vermitteln wir Sicherheit, Orientierung, Struktur und gönnen wir uns selbst Ruhe und Entspannung.

Ich bin mir sicher, wenn wir annehmen, was ist und das Beste daraus machen, werden wir alle gestärkt aus der Krise hervorgehen.

Stärkende, umarmende Grüße,

Lea

50 – Konflikte unter Kindern bedürfnisorientiert begleiten. Ein Interview mit Sabrina Dittmann Teil 2

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Lea Wedewardt
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Sabrina Dittmann

Was tun, wenn Kinder streiten? Im pädagogischen Alltag gehören Konflikte unter Kindern zu einer der herausfordernsten Momente. Kaum eine Situation taucht so häufig auf, wie ein Streit unter Kindern, kaum eine Situation kann Fachkräfte so viel Kraft kosten und kaum eine Situation hält so viele Lernmomente bereit wie Streit unter Kindern. Die Psychologin Sabrina Dittmann ist Expertin auf diesem Gebiet und beantwortet mir meine und die Fragen der Hörerinnen und Hörer.

Dieser Podcast wurde aufgrund seines Umfangs in zwei Teile geteilt. Falls du hier das erste Mal einschaltest, höre dir zuerst die Folge davor an. In diesem 2. Teil setzen wir die Grundlagen aus der ersten Folge voraus. Wir gehen wieder sehr detailliert auf ein Praxisbeispiel ein. Diesmal überlegen wir jedoch, wie Fachkräfte handeln können, wenn Kinder Unterstützung bei der Lösung ihres Konflikts benötigen, man selbst den Konflikt jedoch nicht beobachtet hat.

Wir sprechen außerdem über Entwicklungsaufgaben und daraus entstehende Konflikte, Motive von Kindern für ihre Konflikte, eigene Ängste als Fachkraft, die eigene Konfliktbiografie, eigene Glaubenssätze, über’s Entschuldigen und vieles mehr.

Kontakte zu Sabrina: Facebook Gruppe: Streiten lernen und ihr Xing Profil

mit Musik von Jan Rase: http://jan-rase.de/

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49 – Konflikte unter Kindern bedürfnisorientiert begleiten . Ein Interview mit Sabrina Dittmann Teil 1.

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Lea Wedewardt
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Sabrina Dittmann

Was tun, wenn Kinder streiten? Im pädagogischen Alltag gehören Konflikte unter Kindern zu einer der herausfordernsten Momente. Kaum eine Situation taucht so häufig auf, wie ein Streit unter Kindern, kaum eine Situation kann Fachkräfte so viel Kraft kosten. Die Psychologin Sabrina Dittmann ist Expertin auf diesem Gebiet und beantwortet mir meine und die Fragen der Hörerinnen und Hörer.

Dieser Podcast wurde aufgrund seines Umfangs in zwei Teile geteilt. Im 1. Teil sprechen Sabrina und ich darüber, wie Fachkräfte handeln können, wenn sie einen Konflikt unter Kindern direkt beobachten. Sehr detailliert besprechen wir einen Beispielkonflikt und erarbeiten Schritt für Schritt die Möglichkeiten für das pädagogische Handeln. Außerdem gehen wir auf die Frage ein, wie ein Konflikt nachhaltig geklärt werden kann und wie Fachkräfte ihre Rolle im Konflikt reflektieren sollten.

Kontakte zu Sabrina: Facebook Gruppe: Streiten lernen und ihr Xing Profil

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48 – Konflikte im Team lösen. Ein Interview mit Martina Kohrn

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Martina Kohrn

Konflikte im Team ist wohl eines der brisantesten Themen, die es in der Kinderbetreuung gibt. Beinahe jede pädagogische Fachkraft kann vermutlich ein Lied davon singen. Mit der Konflikttrainerin Marina Kohrn tausche ich mich darüber aus, welche Formen von Konflikten in Kitas am häufigsten auftreten, was Konflikte mit uns selbst zu tun haben und wie wir Konflikte lösen können. Wir sprechen über Werte, Rollen und Teamentwicklung. Und erneut habe ich die Frage gestellt, was wir tun können, wenn wir mit unseren Werten auf Fachkräfte stoßen, die eine ganz andere Pädagogik leben. Viel Freude beim Anhören!

Ich danke euch an der Stelle nochmal recht herzlich für die vielen Fragen an Martina. Die ein oder andere konnte ich ihr auch stellen.

Kontakt zu Martina: www.martinakohrn.com/konflikttrainerin

Meine Webseite: www.beduerfnisorietnierte-kinderbetreuung.de

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47 – Gewaltfreie Kommunikation in der Kita – ein Interview mit Kathy Weber

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Kathy Weber

Ein sehr lockeres, lebendiges und amüsantes Gespräch mit Kathy Weber über Gefühle, Bedürfnisse, Führung und Verantwortung, schützende Gewalt, Handeln statt Reden, Exitstrategien, Mythen über die Gewaltfreie Kommunikation und vieles mehr.

In dieser Podcastfolge wird Gewaltfreie Kommunikation praxisnah, erlebbar und alltagstauglich veranschaulicht. Kathy verwickelt mich unerwarteter Weise in ein Rollenspiel und wir zeigen anhand zweier konkreter Beispiele, wie Gewaltfreie Kommunikation in der Kita angewendet werden kann:

1. Beispiel: Kind will drinnen bleiben und nicht mit in den Garten. Die Fachkraft will, dass es mit raus kommt und sich anzieht.

2. Beispiel: Eine Kollegin beäugt mich kritisch in meiner bedürfnisorientierten Pädagogik und wendet selbst Gewalt an. Wie kann ich mit ihr ins Gespräch kommen?

Kontakt zu Kathy Weber: https://kw-herzenssache.de/ , Ihr Podcast: „Das ABC der Gewaltfreien Kommunikation“

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5 Alternativen für eine Auszeit als Strafe

Bekannte und manchmal noch angewandte Formen der Auszeit sind beispielsweise das “time out”, der  Auszeitstuhl, die Auszeit in der Garderobe oder die Auszeit vor der Tür. Diese Erziehungsmethoden sind eine Form der Bestrafung, für die kindliche Psyche ungesund und für die kindliche Entwicklung schädigend. Begründungen dafür beschreibe ich in meinem Artikel: „die Auszeit in der Garderobe ist Kindeswohlgefährdung!“. Um eine Auszeit als Bestrafung zu vermeiden können nun folgende Alternativen in der Praxis angewandt werden:

  1. Klares Signal und Schutz

Bei körperlichen oder psychischen Übergriffen sollte ein klares Signal gesendet („Stopp!“) und schützend eingegriffen werden (Kind und sich selbst schützen). Dabei eine wertschätzende, wertfreie, zugewandte Haltung einnehmen. Nicht aus dem Kontakt gehen.

  1. Gefühle und Bedürfnisse sehen

Die Gefühle des/der Kinde/r verbalisieren („du scheinst dich sehr zu ärgern“) und die Bedürfnisse hinter dem Verhalten entschlüsseln („kann es sein, dass du das Auto haben wolltest?“). Bei der Erfüllung der Bedürfnisse unterstützung anbieten („wollen wir mal gemeinsam fragen, ob du das Auto haben darfst?!“).

  1. Hilfe holen

Den eigenen Notstand wahrnehmen und erkennen. Eine andere Fachkraft fragen, ob sie helfen kann/ übernehmen kann? Achtsam das innere Stresslevel wahrnehmen (an innerem Ampelssystem ablesen: „bin ich auf gelb oder schon auf rot?!“, einführen von Codewörtern: wenn ich „Tannenbaum“ sage, brauche ich unbedingt deine Hilfe!“

  1. Selbstfürsorge

In Situationen, in denen Strafen verhängt werden wollen, sind Erwachsene selbst voller Wut. Diese Wut macht auf ein eigenes unerfülltes Bedürfnis aufmerksam. Dann sollten die Erwachsenen sich um sich selbst kümmern, tief durchatmen und sich wertfrei fragen: Wie geht es mir? Was fühle ich? Was denke ich? Was brauche ich? Ich darf mir selbst eine Auszeit gönnen und mir erlauben eine Pause zu machen.

  1. Eigene Triggerpunkte reflektieren

Die Vehaltensweisen der Kinder sind nicht die Ursache für die heftige Reaktion des Erwachsenen, nur der Auslöser. Deshalb sollten Erwachsene sich im Nachhinein reflektieren: “welche Situationen bringen mich an meine Grenzen und warum, welche Situationen triggern mich? Sind es immer wieder die gleichen Situationen? Und womit hat das zu tun, dass an der Stelle so ein innerer Knopf gedrückt wird? Mit eigenen konflikthaften Themen, Erfahrungen in der eigenen Biografie?”


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43 – Umgang mit den eigenen Gefühlen der Trauer und Wut als Fachkraft. Ein Gespräch mit Teresa Miss. Teil 2

Der Kita Podcast
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Teresa Miss

In dieser Folge spreche ich mit Teresa Miss darüber, wie pädagogische Fachkräfte mit ihren eigenen Gefühlen von Trauer und Wut in der Kinderbetreuung umgehen können. Wir überlegen, in welchen Situationen diese Gefühle der Fachkräfte in der Kinderbetreuung ausgelöst werden können, sammeln und analysieren Beispiele. Wir fragen uns, wie authentisch Fachkräfte ihre Gefühle in die Betreuung einbringen dürfen, wann und wie eine klare Kommunikation über die eigenen Gefühle sinnvoll ist? Und wie Fachkräfte damit umgehen können, wenn in ihnen Angst aufsteigt, sie traurig oder wütend werden.

Viel Spaß beim Anhören!

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42 – Umgang mit den eigenen Gefühlen der Angst und Trauer als Fachkraft. Ein Gespräch mit Teresa Miss. Teil 1

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Teresa Miss

In dieser Folge spreche ich mit Teresa Miss darüber, wie pädagogische Fachkräfte mit ihren eigenen Gefühlen von Angst, Trauer und Wut in der Kinderbetreuung umgehen können. Wir überlegen, in welchen Situationen diese Gefühle der Fachkräfte in der Kinderbetreuung ausgelöst werden können, sammeln und analysieren Beispiele. Wir fragen uns, wie authentisch Fachkräfte ihre Gefühle in die Betreuung einbringen dürfen, wann und wie eine klare Kommunikation über die eigenen Gefühle sinnvoll ist? Und wie Fachkräfte damit umgehen können, wenn in ihnen Angst aufsteigt, sie traurig oder wütend werden.

Viel Spaß beim Anhören!

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