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Methodenkarten zum Buch „Wörterzauber statt Sprachgewalt. Achtsam sprechen in Kita, Krippe und Kindertagespflege Ein METHODEN-KARTEN-SET zum Buch „Wörterzauber statt Sprachgewalt“ Passend zum Buch „Wörterzauber statt Sprachgewalt. Achtsam sprechen in Kita, Krippe und Kindertagespflege“ von Lea Wedewardt gibt es nun ein Methodenkarten-Set als Download zum selber ausdrucken. Die insgesamt 186 Karten können im Team oder in Fortbildungen vereinzelt oder in …

44 – Nicola Schmidt im Interview zur Frage „Was ist eine artgerechte Kinderbetreuung?“

Was ist eine artgerechte Kinderbetreuung? Diese Frage stelle ich der Bestsellerautorin und Gründerin des Artgerecht Projekts Nicola Schmidt. Kann die Kita auch das Dorf sein, das es braucht um ein Kind zu erziehen? Welche Bedingungen braucht es, damit Kinder sich in der Kinderbetreuung artgerecht entwickeln können? Was macht eine artgerechte Raumgestaltung aus, wie können wir mit aggressiven Kindern umgehen und was bedeutet es, Kinder gerecht zu behandeln und nicht gleich. All diese Fragen stelle ich Nicola in diesem wundervollen Interview. Viel Freude beim Anhören!\r\n\r\nKontakte zu Nicola: https://nicolaschmidt.de/ , https://www.artgerecht-projekt.de/\r\nMeine Kontakte: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/, Die Facebookgruppe: https://www.facebook.com/groups/803032766817595, die Facebookseite: https://www.facebook.com/Der-Kita-Podcast-Bed%C3%BCrfnisorientierte-Kinderbetreuung-100313504815610

39 – das freie Spiel als bedürfnisorientiertes Lernen

In der Reihe “Bedürfnisorientiertes Lernen” möchte ich euch wie immer wissenschaftlich fundiert und anhand von Praxisbeispielen erläutern, wie lernen bei Kindern funktioniert, was lernen verhindert, was es mit der intrinsischen Motivation auf sich hat, was ein Flowerleben ist, welche Auswirkungen Belohnung und Bestrafung auf unser Lernen hat und wie wir Kinder in ihrem Lernen unterstützen können. Dabei gehe ich immer der Frage nach, was bedürfnisorientiertes Lernen bedeutet und wie wir es in der Praxis umsetzen können.\r\n\r\nIn dieser Folge geht es um die Fähigkeit des freien Spiels und welchen Zauber es mit sich bringt. Ich erkläre warum das freie Spiel die wichtigste Lernform der bedürfnisorientierten Kinderbetreuung ist.\r\n\r\nDie Podcastreihe über das bedürfnisorietierte Lernen umfasst insgesamt vier Teile.\r\n\r\n1.Teil: wie Kinder lernen\r\n2.Teil: die intrinsische Motivation\r\n3.Teil: das Flowerleben\r\n4.Teil: Das freie Spiel als bedürfnisorientiertes Lernen\r\nMein Blog: www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de\r\nInstagram: derkitapodcast\r\nFacebookgruppe Bedürfnisorientierte Kinderbetreuung: https://www.facebook.com/groups/803032766817595\r\n\r\nDie Angebotspädagogik auf dem Prüfstand: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/03-angebotspaedagogik-auf-dem-pruefstand\r\nLiteratur: Rettet das Spiel von Gerald Hüther: https://www.amazon.de/Rettet-das-Spiel-Leben-Funktionieren/dp/3446447016

38 – Flow Erleben (Lernen Teil 3)

In der Reihe “Bedürfnisorientiertes Lernen” möchte ich euch wie immer wissenschaftlich fundiert und anhand von Praxisbeispielen erläutern, wie lernen bei Kindern funktioniert, was lernen verhindert, was es mit der intrinsischen Motivation auf sich hat, was ein Flowerleben ist, welche Auswirkungen Belohnung und Bestrafung auf unser Lernen hat und wie wir Kinder in ihrem Lernen unterstützen können. Dabei gehe ich immer der Frage nach, was bedürfnisorientiertes Lernen bedeutet und wie wir es in der Praxis umsetzen können. Heute spreche ich über das Flowerleben, den Flowkanal oder die Polarisation der Aufmerksamkeit wie es Maria Montessori nannte. Ich berichte euch darüber, was das Flowerleben ist, wann Kinder sich im Flow befinden, wie wir den Flowmoment achten und nicht kaputt machen .\r\nDie Podcastreihe über das bedürfnisorietierte Lernen umfasst insgesamt vier Teile. Nächste Woche kommt der vorerst letzte Teil dazu.\r\n1. Teil: wie Kinder lernen\r\n2. Teil: die intrinsische Motivation\r\n3. Teil: das Flowerleben\r\n4. Teil: Das freie Spiel als bedürfnisorientiertes Lernen\r\nMein Blog: www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de, Instagram: derkitapodcast, Facebookgruppe Bedürfnisorientierte Kinderbetreuung: https://www.facebook.com/groups/803032766817595

36 – Wie Kinder lernen Teil 1

In der Reihe “Bedürfnisorientiertes Lernen” möchte ich euch wie immer wissenschaftlich fundiert und anhand von Praxisbeispielen erläutern, wie lernen bei Kindern funktioniert, was lernen verhindert, was es mit der intrinsischen Motivation auf sich hat, was ein Flowerleben ist, welche Auswirkungen Belohnung und Bestrafung auf unser Lernen hat und wie wir Kinder in ihrem Lernen unterstützen können. Ich spreche über das Emotionsgehirn, das rationale Gehirn, Dopamin und vieles mehr. Dabei gehe ich immer der Frage nach, was bedürfnisorientiertes Lernen bedeutet und wie wir es in der Praxis umsetzen können. Die Podcastreihe über das bedürfnisorietierte Lernen umfasst voraussichtlich vier Teile:\r\nTeil: wie Kinder lernen\r\nTeil: die intrinsische Motivation\r\nTeil: das Flowerleben\r\nTeil: Das freie Spiel als bedürfnisorientiertes Lernen\r\n\r\nBuchempfehlungen: Gerd Schäfer: Bildung beginnt mit der Geburt\r\nMein Blog: www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de\r\nHöre zur Ergänzung gerne auch die Podcastfolge zur Angebotspädagogik

31 – Achtsamer Umgang mit Sprache Teil 1. Wörter, die wir vermeiden dürfen

In dieser Podcastepisode spreche ich über die Macht der Worte, welche Auswirkungen sie haben und welche Anstrengung es kostet, Wörter in meinem Wortschatz zu verändern. Ich gebe euch eine Aufzählung einer Reihe an Worten, die wir hinterfragen, vermeiden und verändern dürfen. Ich gehe heute ganz konkret auf die Worte: lieb, brav, schön, gut, super, toll, richtig, falsch und böse ein. Ich gebe euch Begründungen dafür, warum wir diese Worte überdenken sollten und welche Worte wir anstatt dessen wählen können. Es folgen mindestens noch zwei Folgen zu diesem Thema. Im zweiten Teil wird es u.a. um die Worte Nicht, Man, Macker, Zicke, Trampeltier, Diva, Prinzessin, Mäußchen, Püppi, Schätzchen, Entschuldigen (entschuldige), gleich, au weia, oh oh und aber gehen. Viel Spaß beim Hören!\r\nArtikel zum Weiterlesen: \“du hast so schön…\“: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/du-hast-so-schoen-saetze-mit-weitreichenden-folgen \r\n\“wart ihr auch immer brav?\“: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/wart-ihr-auch-immer-brav-wollen-wir-wirklich-brave-kinder\r\nDas Menschenbild der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg: https://www.andrea-breitenmoser.de/assets/ed2b7a9271/GfK_Menschenbild.pdf

Aufruf zur Wende in der Frühbetreuung von Kindern

Die Eltern gehen zur Arbeit, die Kinder in die Kita, schon die ganz Kleinen. Das ist der allgemeine Trend in unserer heutigen Gesellschaft und das wird aus verschiedenen Gründen von Politik und Wirtschaft gefördert und gefordert.Die institutionelle Betreuung, bereits vom Krippenalter an, scheint die ideale Lösung für alle zu bieten. “Frühe Förderung”, “Kinder brauchen Kinder” …

21 – Nein sagen dürfen – Wie Kinder lernen sich abzugrenzen

Wie lernen Kinder eigentlich \“nein\“ zu sagen? Wie drücken sich die \“Neins\“ der Kinder aus und was können wir dazu beitragen, dass Kinder lernen sich abzugrenzen? Was löst ein Nein der Kinder eigentlich bei uns selbst aus und was können wir tun, wenn unser Nein auf das Nein der Kinder, also Grenze auf Grenze trifft? All diese Fragen beantworte ich in dieser Podcastfolge. Viel Spaß beim Hören.\r\n\r\nDen passenden Artikel zu dieser Podcastfolge findest du hier: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/nein-sagen-duerfen\r\n\r\nFolgt mir auch gerne bei Facebook: https://www.facebook.com/Der-Kita-Podcast-Bed%C3%BCrfnisorientierte-Kinderbetreuung-100313504815610/\r\n\r\noder auf Instagram: https://www.instagram.com/bo.kinderbetreuung/?hl=de\r\n\r\noder kommt in unsere Facebookgruppe: https://www.facebook.com/groups/803032766817595/

14 – Warum werde ich Erzieher*in und was hat der Berufswunsch mit mir selbst zu tun? – Ein Interview mit Sarah Bohnes.

Warum willst du ErzieherIn werden? Warum bist du eigentlich ErzieherIn geworden? Was meinst du? Hast du dir dazu schonmal Gedanken gemacht? Viele werden antworten, na klar weiß ich das. Aber ist die erste Antwort, die du geben würdest, auch dein tatsächlicher innerer Antrieb?\r\n\r\nDieser Frage gehen Sarah Bohnes und ich in dieser Podcastfolge nach. Was treibt uns wirklich ganz tief in uns an, den Erzieherberuf zu ergreifen? Nach was suchen wir unbewusst in der Tätigkeit als ErzieherInnen? Wir machen uns auch Gedanken darüber, wie man Auswahlverfahren gestalten kann, um herauszufinden, ob eine Fachkraft bedürfnisorientiert arbeitet.\r\n\r\nArtikel zum Podcast: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/warum-werde-ich-erzieherin-was-der-berufswunsch-mit-mir-selbst-zu-tun-hat\r\n\r\nArtikel über die menschlichen Bedürfnisse: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/die-beduerfnisse-des-menschen-eine-uebersicht\r\n\r\nStudie zur Berufsmotivation von Erzieher-Auszubildenden von Knauf: https://www.pedocs.de/volltexte/2013/7467/pdf/KiTa_2009_3_Knauf_Erzieherin_werden.pdf\r\n\r\nBindungsrepräsentanzen Studierender der Kindheitspädagogik: https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1026/2191-9186/a000327

09 – Bedürfniswahrnehmung vor Bedürfniserfüllung

Im Kindergartenalltag sind wir darauf gepolt, den Kindern alle Bedürfnisse prompt zu erfüllen. Wir meinen, die Erfüllung aller Bedürfnisse der Kinder sei der Kern unserer pädagogischen Arbeit. Das stimmt auch in weiten Teilen. Allerdings viel wichtiger als ein bestimmtes Bedürfnis sofort zu erfüllen, ist manchmal das Bedürfnis des Kindes wahrzunehmen und zu verbalisieren. Das Kind in seinem Bedürfnis wahrzunehmen und steht oft noch vor der Erfüllung selbst. Oft braucht es dann gar nicht mehr. Es reicht aus das Bedürfnis zu spiegeln, zu benennen.